
IT’S NOT ONLY ROCK’N’ROLL BUT WE LIKE IT. UNSER TEAM.
Wie muss jemand sein, von dem du gerne lernst? Nett, lässig und verdammt gut am Instrument? Was ein Glück, denn genau solche Leute haben wir in unserem Team. Erfahrene Musiker, die seit Jahren von ihrer Kunst leben, ihre Erfahrung mit dir teilen und die ein oder andere Geschichte aus dem Rock’n’Roll-Zirkus erzählen können. Einige von ihnen hast du bestimmt schon mal auf einer Bühne oder im TV gesehen. Und jetzt die gute Nachricht: Alle von ihnen haben genauso begonnen wie du jetzt. Wir stellen dir unser Team einfach mal vor.

Frieder Abesser
Gitarre, Klavier

Martin "Charly" Braun
Gitarre

Daniel Galuschka
Gitarre

Sebastian "Basti" Bauer
Gitarre, Bass

Tim Tewes
Piano

Björn Seffen
Gitarre, Bass

Christian Pistor
Drums

Corinna Schneider
Klavier, Keyboard

Dennis Kresin
Gitarre, Bass

Markus Kresin
Gitarre, Bass

Stefan Ebbing
Gitarre

Thorben Doege
Drums

Thorsten Sala
Gitarre

Holger Seffen
Gitarre

Tim Grünewald
Drums

Nils Loose
Gitarre, Bass

Andrea Molano
Mandoline, Gitarre

Klaus Weikamp
Gitarre

Denny Merkel
Gitarre, Bass

Christoph Jülicher
Drums

Jason-Steve Mageney
Drums

Valentin Zapata Contreras
Piano

Detlef Hoeller
Gitarre

Maximilian Theiss
Drums

Frieder Abesser
Gitarre, Klavier
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Die freundliche Atmosphäre und gutes Equipment.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Schüler, die regelmäßig für ihr(!) Unterrichtsziel arbeiten wollen und bereit sind Selbstdisziplin zu erlernen. Lehrer, die Musiker sind, flexibel und auch über ihren Tellerrand schauen können und, ganz wichtig: dem Schüler helfen können, seine Ziele zu erkennen, und wissen, wie Selbstdiziplin geht, was sie bedeutet: nämlich Umsetzung der eigenen Begeisterung in "Aktivität".
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Dolph de Kinkelder, NL, Komponist und Arrangeur
Seit 1972 Auftritte als Solist und mit verschiedensten Rock, Funk, Reggae, Jazz und Pop- Bands.
In Wuppertal arbeitet er seit 1983 als Lehrer in den Fächern Gitarre , Klavier(beides: Klassik, Jazz, Rock), Bands (Rock, Jazz, Pop), Theorie
Ausbildung: Lange Banderfahrung(!), Klassisches Musiklehrerstudium, Jazzstudium.
Frieder ist Notist und liest auch Rennaissance oder Heavy-Metal Tabulaturen.
Frieder Abeßer hat profundes know-how von der Basis an, sowohl technisch als auch vom musikalisch „theoretischen“ Wissen.
Gerne hilft er dem Schüler zu einem „eigenen“ Weg.
In Wuppertal arbeitet er seit 1983 als Lehrer in den Fächern Gitarre , Klavier(beides: Klassik, Jazz, Rock), Bands (Rock, Jazz, Pop), Theorie
Ausbildung: Lange Banderfahrung(!), Klassisches Musiklehrerstudium, Jazzstudium.
Frieder ist Notist und liest auch Rennaissance oder Heavy-Metal Tabulaturen.
Frieder Abeßer hat profundes know-how von der Basis an, sowohl technisch als auch vom musikalisch „theoretischen“ Wissen.
Gerne hilft er dem Schüler zu einem „eigenen“ Weg.

Martin "Charly" Braun
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Lockeres aber ebenso kompetentes Auftreten von Verkaufspersonal sowie den Lehrkräften.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht ist nach meinen Vorstellungen so individuell wie möglich auf die Wünsche der einzelnen Schüler einzugehen, was selbstverständlich vorraussetzt das sie auch Wünsche haben und bereit sind aktiv mitzuarbeiten.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Michael Landau, om Morello, Mike Einziger, John Mayer, Brian Setzer, Mark Knopfler, Brain May.
1985:
Erlernen der Gitarre auf autodidaktischem Wege
1987:
Erste musikalische „Gehversuche“ mit der Schülerrockband „Fast“ aus Schwelm
1989:
ca. 1 Jahr Gitarrenunterricht bei der Schwelmer Ikone „Franjo Obradovic“
1990-1999:
Gitarrist der semi-professionellen Blues-Rock Band Bullfrog.
Über 300 Auftritte bundesweit in gennannter Zeit und 2 Cd Releases
1996-1997:
Zeitgleich zu „Bullfrog“ Gitarrist der Schwelmer Hard-Rock Formation „Blackguard“
1997-1998:
Zeitgleich zu „Bullfrog“ Gitarrist der Solinger Crossover-Metal Band „Die with your Boots on“
1999-2003:
Gitarrist der Schwelmer-Wuppertaler Crossover-Band „Kinky Club“
Genannte Band schaffte es bei den so genannten „Scouting-Days“ sich einen Künstlervertrag beim „Big house“
Studio in Hannover zu erspielen (unter anderem Vertragspartner von Sony in dieser Zeit)
seit 2002:
Gitarrenlehrer bei „Rock´n´school“
2002-2004:
Gitarrist bei der Wuppertaler Funk-Jazz Formation „S’wunk“
Seit 2005:
Gitarrist des überregional bekannten Schwelmer Cover-Rock Trios „Lazy Daisy“ und des Blues und Rock’Roll Duos
„Boogie and the Beast“
2007-2010:
Sub-Gitarrist der Düsseldorfer Gala-Band „The Clou experience“
2012:
Weiterhin aktiv mit „Lazy Daisy“ und „Boogie and the Beast“ und diversen Gitarristen Sub-Jobs,z.B. bei „Flieger“ und „Supercharge“
Erlernen der Gitarre auf autodidaktischem Wege
1987:
Erste musikalische „Gehversuche“ mit der Schülerrockband „Fast“ aus Schwelm
1989:
ca. 1 Jahr Gitarrenunterricht bei der Schwelmer Ikone „Franjo Obradovic“
1990-1999:
Gitarrist der semi-professionellen Blues-Rock Band Bullfrog.
Über 300 Auftritte bundesweit in gennannter Zeit und 2 Cd Releases
1996-1997:
Zeitgleich zu „Bullfrog“ Gitarrist der Schwelmer Hard-Rock Formation „Blackguard“
1997-1998:
Zeitgleich zu „Bullfrog“ Gitarrist der Solinger Crossover-Metal Band „Die with your Boots on“
1999-2003:
Gitarrist der Schwelmer-Wuppertaler Crossover-Band „Kinky Club“
Genannte Band schaffte es bei den so genannten „Scouting-Days“ sich einen Künstlervertrag beim „Big house“
Studio in Hannover zu erspielen (unter anderem Vertragspartner von Sony in dieser Zeit)
seit 2002:
Gitarrenlehrer bei „Rock´n´school“
2002-2004:
Gitarrist bei der Wuppertaler Funk-Jazz Formation „S’wunk“
Seit 2005:
Gitarrist des überregional bekannten Schwelmer Cover-Rock Trios „Lazy Daisy“ und des Blues und Rock’Roll Duos
„Boogie and the Beast“
2007-2010:
Sub-Gitarrist der Düsseldorfer Gala-Band „The Clou experience“
2012:
Weiterhin aktiv mit „Lazy Daisy“ und „Boogie and the Beast“ und diversen Gitarristen Sub-Jobs,z.B. bei „Flieger“ und „Supercharge“

Daniel Galuschka
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Die ganze Location bietet nicht nur Unterricht, sondern auch Einkaufsmöglichkeiten und sogar eine Werkstatt unter einem Dach. Was aber speziell die Rock'n School angeht ist es die große Vielfalt an Lehrern und Lehrerinnen. Fast jede/r Schüler/in findet hier durch verschiedenste Alter, Charaktere, Instrumente und Schwerpunkte die passende Lehrkraft mit viel Erfahrung und fundierter Ausbildung. Vom klassischen Klavierunterricht bis zur Metal-Gitarre ist hier alles möglich.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Wenn Lehrer wie Schüler sich gleichermaßen für Musik und das zu unterrichtende Instrument begeistern. Wenn Lehrer flexibel bleiben und auf Wünsche eingehen können aber auch ebenso die Schüler sich auf den Unterricht vorbereiten, weil sie darauf brennen besser zu werden, sowie auch von sich aus Wünsche und Ziele äußern. Guter Unterricht beginnt für mich dann, wenn nicht nur gezeigt und nachgespielt wird, sondern man gemeinsam musizieren und sich gegenseitig inspirieren kann.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Jimi Hendrix
Mit dem Background einer großen Musikerfamilie begann auch Daniel 1998 sich selbständig die Grundlagen auf der Akustik Gitarre beizubringen.
Nur ein Jahr später entdeckte er mit dem Besuch des Musikstudios Velbert und der dortigen Ausbildung bei Wolfgang Overheid seine große Leidenschaft für die E-Gitarre.
Schnell kam es zur Gründung einer Schulband mit ersten live Erfahrungen an der Lead Gitarre.
Nach den ersten Gehversuchen folgten viele weitere Projekte verschiedenster Stilrichtungen.
Mit der Velberter Independent Blues’n’Roll Band WIRR kam es 2007 zu ersten Erfolgen und größeren Auftritten.
Danach folgte 2012 noch sein Duo The Voodoo Notes im Stile der White Stripes, mit welchem er die Single „Habits“ im Wuppertaler HEYDAY Studio aufnahm.
2015 gründete er schließlich mit dem Sänger und Mundharmonika Spieler von WIRR die Band RED GAIN, in der er immer noch aktiv Gitarre spielt.
2009 begann Daniel seinen ersten privaten Gitarrenunterricht während des Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg anzubieten bis er sich schließlich 2017 als Gitarrenlehrer selbstständig machte.
Seine praktischen Kenntnisse und das nach dem Abitur anschließenden Musikstudium gesammelte Wissen bringt er den Schülern auf die Art bei, die ihrem individuellen Lerntyp entsprechen. Dazu nutz er Tabulaturen, Chords, Leadsheets, Backing Tracks und auch eigens entwickeltes Lehrmaterial.
Aufgrund der Kombination seines Lehrplans und der gemeinsamen Erarbeitung von Lieblingssongs der Schüler, erzielt man schnelle Fortschritte sowie ein umfassendes Verständnis der Lieder und Techniken. Hierbei achtet er immer darauf ein gesundes Mittelmaß an Theorie und Praxis zu vermitteln, ohne dabei den Spaß am Spielen aus den Augen zu verlieren und Dir passende Übungen für Zuhause an die Hand zu geben.
Sein Spezialgebiet sieht er im Classic- und Modern Blues Rock. Schon während der Zeit seiner Ausbildung an der E-Gitarre und noch intensiver danach, beschäftigte er sich mit Bands wie Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, weitere Größen der 60er / 70er Jahre und deren Techniken. Aber auch im Sound seiner Jugend, der 90er Jahre, fühlt er sich sehr Zuhause. Auch modernere Kost kommt bei ihm nicht zu kurz.
Egal ob du schon Erfahrung hast und neue Techniken/Stile etc. verfeinern & erweitern möchtest oder Anfänger bist, bei Ihm wird Spielfreude und ein individuell erstellter Lehrplan ganz groß geschrieben.
Musikalische Vita:
• seit November 2021 Gitarrenlehrer an der Music Academy Wuppertal
• seit September 2021 Musik/Gitarrenlehrer an der Else-Lasker-Schüler Gesamtschule Wuppertal
• 2012 – 2020 Universität zu Köln
• 31.03.2020 Abschluss der Musikwissenschaft und Geschichte im 2-Fach Bachelor
• 2017 freiberuflicher Gitarrenlehrer privat und in der Rock’n’School (Hardline) Wuppertal
• seit 2015 RED GAIN (Band): E-Gitarre und Gesang. Konzerte in Wuppertal, Velbert, Düsseldorf („Bilk ist auf der Rolle“ Musikcontest), Burg Herzberg Festival 2017 und Woodstorch Festival 2017. Produktion der ersten EP „Run Baby Run“ (1.6.2017)
• 2012 – 2014 The Voodoo Notes (Band): E-Gitarre und Gesang. Konzerte in Wuppertal, Velbert und Castrop-Rauxel („Green Newcomer Musiccontest“ 2013). Aufnahme der Single: „Habits“ im HEYDAY Studio Wuppertal 2012
• 2009 nebenberuflicher Gitarrenlehrer Privater Einzel- und Gruppenunterricht für Akustik und E-Gitarre
• 2007 – 2012 WIRR (Band): Akustik und E-Gitarre. Konzerte in Düsseldorf, Wuppertal, Solingen, Velbert, Heiligenhaus und Langenberg (Bar- und Clubkonzerte, Bandcontests sowie diverse Straßenfeste)
• 1999 – 2002 Musikstudio Velbert: Ausbildung an der E-Gitarre bei Wolfgang Overheid (Gitarrist bei Lead Zeppelin)
Nur ein Jahr später entdeckte er mit dem Besuch des Musikstudios Velbert und der dortigen Ausbildung bei Wolfgang Overheid seine große Leidenschaft für die E-Gitarre.
Schnell kam es zur Gründung einer Schulband mit ersten live Erfahrungen an der Lead Gitarre.
Nach den ersten Gehversuchen folgten viele weitere Projekte verschiedenster Stilrichtungen.
Mit der Velberter Independent Blues’n’Roll Band WIRR kam es 2007 zu ersten Erfolgen und größeren Auftritten.
Danach folgte 2012 noch sein Duo The Voodoo Notes im Stile der White Stripes, mit welchem er die Single „Habits“ im Wuppertaler HEYDAY Studio aufnahm.
2015 gründete er schließlich mit dem Sänger und Mundharmonika Spieler von WIRR die Band RED GAIN, in der er immer noch aktiv Gitarre spielt.
2009 begann Daniel seinen ersten privaten Gitarrenunterricht während des Abiturs auf dem zweiten Bildungsweg anzubieten bis er sich schließlich 2017 als Gitarrenlehrer selbstständig machte.
Seine praktischen Kenntnisse und das nach dem Abitur anschließenden Musikstudium gesammelte Wissen bringt er den Schülern auf die Art bei, die ihrem individuellen Lerntyp entsprechen. Dazu nutz er Tabulaturen, Chords, Leadsheets, Backing Tracks und auch eigens entwickeltes Lehrmaterial.
Aufgrund der Kombination seines Lehrplans und der gemeinsamen Erarbeitung von Lieblingssongs der Schüler, erzielt man schnelle Fortschritte sowie ein umfassendes Verständnis der Lieder und Techniken. Hierbei achtet er immer darauf ein gesundes Mittelmaß an Theorie und Praxis zu vermitteln, ohne dabei den Spaß am Spielen aus den Augen zu verlieren und Dir passende Übungen für Zuhause an die Hand zu geben.
Sein Spezialgebiet sieht er im Classic- und Modern Blues Rock. Schon während der Zeit seiner Ausbildung an der E-Gitarre und noch intensiver danach, beschäftigte er sich mit Bands wie Led Zeppelin, Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, weitere Größen der 60er / 70er Jahre und deren Techniken. Aber auch im Sound seiner Jugend, der 90er Jahre, fühlt er sich sehr Zuhause. Auch modernere Kost kommt bei ihm nicht zu kurz.
Egal ob du schon Erfahrung hast und neue Techniken/Stile etc. verfeinern & erweitern möchtest oder Anfänger bist, bei Ihm wird Spielfreude und ein individuell erstellter Lehrplan ganz groß geschrieben.
Musikalische Vita:
• seit November 2021 Gitarrenlehrer an der Music Academy Wuppertal
• seit September 2021 Musik/Gitarrenlehrer an der Else-Lasker-Schüler Gesamtschule Wuppertal
• 2012 – 2020 Universität zu Köln
• 31.03.2020 Abschluss der Musikwissenschaft und Geschichte im 2-Fach Bachelor
• 2017 freiberuflicher Gitarrenlehrer privat und in der Rock’n’School (Hardline) Wuppertal
• seit 2015 RED GAIN (Band): E-Gitarre und Gesang. Konzerte in Wuppertal, Velbert, Düsseldorf („Bilk ist auf der Rolle“ Musikcontest), Burg Herzberg Festival 2017 und Woodstorch Festival 2017. Produktion der ersten EP „Run Baby Run“ (1.6.2017)
• 2012 – 2014 The Voodoo Notes (Band): E-Gitarre und Gesang. Konzerte in Wuppertal, Velbert und Castrop-Rauxel („Green Newcomer Musiccontest“ 2013). Aufnahme der Single: „Habits“ im HEYDAY Studio Wuppertal 2012
• 2009 nebenberuflicher Gitarrenlehrer Privater Einzel- und Gruppenunterricht für Akustik und E-Gitarre
• 2007 – 2012 WIRR (Band): Akustik und E-Gitarre. Konzerte in Düsseldorf, Wuppertal, Solingen, Velbert, Heiligenhaus und Langenberg (Bar- und Clubkonzerte, Bandcontests sowie diverse Straßenfeste)
• 1999 – 2002 Musikstudio Velbert: Ausbildung an der E-Gitarre bei Wolfgang Overheid (Gitarrist bei Lead Zeppelin)

Sebastian "Basti" Bauer
Gitarre, Bass
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Das Besondere an der Rock´n´School ist für mich die sehr individuelle und vielseitige Betreuung der Schüler*innen und der sehr verlässliche und kollegiale Umgang im gesamten Hardline Team.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Für mich macht guten Unterricht aus, dass er Spaß macht, auf Augenhöhe statt findet und es den Schüler*innen ermöglicht, irgendwann ihr Instrument so spielen zu können, wie sie es spielen wollen.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Annie Clark (alias St. Vincent), Marc Ribot
Ich nahm erste Unterrichtstunden in klassischer Konzertgitarre im Alter von 10 Jahren. In meiner Jugend spielte ich Bass und Gitarre in verschiedenen Punk/Hardcore und Indiebands.
Ab 1999 war ich Bassist der Band Winston, mit der ich zahlreiche überregionale Auftritte und Studioaufnahmen spielte, unter anderem als Tour-Support von New Model Army.
Seit 2010 spiele ich Bass, Gitarre und Schlagzeug in verschiedenen Bands, arbeite in diversen Musikprojekten mit Kindern und Jugendlichen und entwerfe Soundtracks für Hörspiele.
Von 2022 bis 2023 war ich Bassist bei Frogcodile. Aktuell spiele ich in der experimentellen Punk/Hardcoreband Ultrablut.
Genauso gerne wie Anfänger*innen jedes Alters, unterrichte ich fortgeschrittene Musiker*innen in Musiktheorie und arbeite mit ihnen kreativ an ihren Ideen und Songwriting.
Ab 1999 war ich Bassist der Band Winston, mit der ich zahlreiche überregionale Auftritte und Studioaufnahmen spielte, unter anderem als Tour-Support von New Model Army.
Seit 2010 spiele ich Bass, Gitarre und Schlagzeug in verschiedenen Bands, arbeite in diversen Musikprojekten mit Kindern und Jugendlichen und entwerfe Soundtracks für Hörspiele.
Von 2022 bis 2023 war ich Bassist bei Frogcodile. Aktuell spiele ich in der experimentellen Punk/Hardcoreband Ultrablut.
Genauso gerne wie Anfänger*innen jedes Alters, unterrichte ich fortgeschrittene Musiker*innen in Musiktheorie und arbeite mit ihnen kreativ an ihren Ideen und Songwriting.

Tim Tewes
Piano
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Die familiäre Atmosphäre. Städtische Musikschulen verströmen gern den Duft von grauen Amtsstuben der 50er Jahre. Die Rock´n´School ist bunt und riecht nach Rock und Blues.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht sollte maßgeschneidert sein und nicht von der Stange. Heißt: Der Lehrer geht mit dem Schüler / der Schülerin auf Entdeckungsreise. Was will er/sie? Was begeistert ihn/sie? Und dann betet er das Ganze so weit runter, dass der/die Schüler/in mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause geht.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Nicky Hopkins, Billy Preston, Vladimir Horowitz
Tim Tewes‘ musikalische Reise begann im Alter von 6 Jahren. Er sah auf der Straße einen leidenschaftlichen Pianisten, der in ihm die Begeisterung für Tasteninstrumente weckte. Ein Jahr später schenkte man ihm sein erstes Klavier und er begann seine musikalische Ausbildung.
10 Jahre nahm er klassischen Unterricht bei Armelle Danielle, weitere 3 Jahre bei Doris Kyek. Improvisatorisch bildete er sich beim Jazz-Piano Dozenten René Pretschner und in einer Vielzahl von Bandcoachings weiter. Seinen Zivildienstleistete er in der Musikschule Bochum, wo er mit behinderten Menschen in der Band „Just Fun“ arbeitete, einer Formation, die die Idee einer inklusiven,
musikalischen Zusammenarbeit, einem größeren Publikum, durch Auftritte mitBrenda Boykin oder Peter Maffay, zugänglich machte.
Danach begann er u.a. ein Studium der Musikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Er spielte in der Britpop-Combo „Slowtide“, als deren Mitglied er sich die Bühne mit Bands wie „British Sea Power“ oder „Belasco“ teilen durfte und arbeitete viele Jahre in einer Funk, Soul & Hip-Hop Backing-Band.
Erfahrungen wie diese und eine mehr als 20 Jahre währende Unterrichtspraxis, machen in zu einem vielseitigen Kenner und Könner seines Fachs.
Der Glaube an die eigenen Möglichkeiten und das (Wieder-)Entdecken der eigenen Kreativität und Begeisterungsfähigkeit sind für ihn die wichtigsten Aspekte seines Unterrichts. Sein besonderes Interesse gilt der Soul-, Funk- und Bluesmusik der 60er und frühen 70er Jahre.
Ab April 2018 unterrichtet er Klassik und Popmusik in der Rock’n’school und freut sich, Schüler aller Altersrichtungen, am Keyboard und Klavier begrüßen
zu dürfen.
10 Jahre nahm er klassischen Unterricht bei Armelle Danielle, weitere 3 Jahre bei Doris Kyek. Improvisatorisch bildete er sich beim Jazz-Piano Dozenten René Pretschner und in einer Vielzahl von Bandcoachings weiter. Seinen Zivildienstleistete er in der Musikschule Bochum, wo er mit behinderten Menschen in der Band „Just Fun“ arbeitete, einer Formation, die die Idee einer inklusiven,
musikalischen Zusammenarbeit, einem größeren Publikum, durch Auftritte mitBrenda Boykin oder Peter Maffay, zugänglich machte.
Danach begann er u.a. ein Studium der Musikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Er spielte in der Britpop-Combo „Slowtide“, als deren Mitglied er sich die Bühne mit Bands wie „British Sea Power“ oder „Belasco“ teilen durfte und arbeitete viele Jahre in einer Funk, Soul & Hip-Hop Backing-Band.
Erfahrungen wie diese und eine mehr als 20 Jahre währende Unterrichtspraxis, machen in zu einem vielseitigen Kenner und Könner seines Fachs.
Der Glaube an die eigenen Möglichkeiten und das (Wieder-)Entdecken der eigenen Kreativität und Begeisterungsfähigkeit sind für ihn die wichtigsten Aspekte seines Unterrichts. Sein besonderes Interesse gilt der Soul-, Funk- und Bluesmusik der 60er und frühen 70er Jahre.
Ab April 2018 unterrichtet er Klassik und Popmusik in der Rock’n’school und freut sich, Schüler aller Altersrichtungen, am Keyboard und Klavier begrüßen
zu dürfen.

Björn Seffen
Gitarre, Bass
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Die Rock'n'School steht für modernes, zeitgemßes Lernen mit Spaß und viel Leidenschaft.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht sollte den Schüler in die Lage versetzen schnellstmöglich das Gelernte eigenständig anzuwenden – der Lehrer „erzieht“ spielerisch zur Selbständigkeit und somit zur eigenen musikalischen Identität.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Jimi Hendrix, Steve Vai
Björn Seffen, geboren am 21.10.1978, begann mit 11 Jahren, angeregt durch die Beatles und Jimi Hendrix, Gitarre spielen.
Ab 1999 nahm er Jazzgitarrenunterricht mit Harmonielehre und Jazz/Rock/Pop Ensemble als Vorbereitung für sein Hochschulstudium.
Mit „Die Combo“ unter der Leitung von Friedrich Abeßer trat er regelmäßig bei Veranstaltungen auf.
Nach langen Studienjahren der Musik in Theorie, Technik und Praxis bei verschiedenen Lehrern und in unterschiedlichsten Bands beschäftigt er sich heute mit moderner, computerbasierter Aufnahmetechnik und produziert mit seiner Band „Ease“ eigene Aufnahmen und gibt Konzerte.
Unterrichtet wurde er von:
– Holger Seffen
– Marie-Theres Janssen
– Friedrich Abeßer
Einige musikalische Stationen:
– „Die Combo“ von 2000-2015 (Jazz/Rock/Pop)
– „Simple Tings“ von 2003- 2007 und `10 -`13 (Reggae)
– „Ease“ von 2007-Heute (Independent/Rock)
Seit 2017 gibt er Gitarrenunterricht in der Rock`n`school
Ab 1999 nahm er Jazzgitarrenunterricht mit Harmonielehre und Jazz/Rock/Pop Ensemble als Vorbereitung für sein Hochschulstudium.
Mit „Die Combo“ unter der Leitung von Friedrich Abeßer trat er regelmäßig bei Veranstaltungen auf.
Nach langen Studienjahren der Musik in Theorie, Technik und Praxis bei verschiedenen Lehrern und in unterschiedlichsten Bands beschäftigt er sich heute mit moderner, computerbasierter Aufnahmetechnik und produziert mit seiner Band „Ease“ eigene Aufnahmen und gibt Konzerte.
Unterrichtet wurde er von:
– Holger Seffen
– Marie-Theres Janssen
– Friedrich Abeßer
Einige musikalische Stationen:
– „Die Combo“ von 2000-2015 (Jazz/Rock/Pop)
– „Simple Tings“ von 2003- 2007 und `10 -`13 (Reggae)
– „Ease“ von 2007-Heute (Independent/Rock)
Seit 2017 gibt er Gitarrenunterricht in der Rock`n`school

Christian Pistor
Drums
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Das Besondere ist für mich ganz klar die Kombination. Ein Musik-Fachgeschäft und eine Musikschule in einem. Das ist einmalig.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Die Basis für guten Unterricht nach meiner Meinung ist in erster Linie Individualität. Ich muss meine Schüler kennenlernen und Vertrauen aufbauen. Dann kann ich sie nach ihren Fähigkeiten fördern und fordern. Das Wichtigste ist jedoch Spass zu vermitteln und für Erfolgserlebnisse zu sorgen. Dann kommt die Motivation von ganz alleine.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Simon Phillips
Geboren 1964 in Wuppertal – Schlagzeuger und Gesang – Schlagzeug seit 1982.
Ende 1982 Eintritt in die Solinger Band “LEBANON” (später MUSH AND THE ROOM danach unter dem Namen RAUSCH bekannt).
1983 erste Auftritte mit LEBANON u. a. Aachener Stadtfest. Mit dabei “SHADE“ !!Die Moderation wurde von ALAN BANGS geführt, bekannt aus dem Rockpalast im WDR Fernsehen. Erste Studio Art: Aufnahme der Single ANOTHER SPLIFF.
1984 Austritt bei LEBANON. Soweit Zeit war, wurde mein autodidaktes “Können“ weiter ausgebaut.
1987 Eintritt in die Tanz/Show/Gala-Band “LENA`S FAMILY BAND”. Programm ca. 180 Songs. Beginn mit Background-Gesang aller Stilrichtungen.
1993 Austritt aus der Tanzband. Diverse kleinere Projekte ohne Zukunft.
1994/95 Gründung der Rock-Cover-Band “EMPIRE“. Diverse lokale Auftritte.
1995 Wiedereintritt in die Tanz/Show/Gala-Band “LENA`S FAMILY BAND”. Gleichzeitig Aufbau eines kleinen Tonstudios und Erlangung von Grundkenntnissen der Tontechnik. 1997 Austritt bei “EMPIRE“.
1998 Gründung einer neuen Rock-Cover-Band, gefolgt von einigen Auftritten. Parallel zu dieser und zur Tanzband wurde eine Band aus alten und neuen Mitgliedern gestellt für kleinere Auftritte statt der grossen Tanz-Besetzung.
2000 Ausbau der Tontechnikerkenntnisse. Diverse Sessions mit verschiedenen Musikern.
2002 Gründung der Rock-Cover Band “ZOllFREI
04/2003 Gründung der Rhythm ‘ n Powerbluesband “N.A.T.“ NOW AND THEN. Diverse Auftritte. Erstellung der ersten Demo CD.
05/2004 Studiotermin bei Dirk Fleck Musik-Studio. Aufnahme der CD “2 DAY’S…” .
2004 – 2005 diverse Auftritte u. a. ROCKING HOOD in der Cobra/Solingen.
2009 Studiotermin bei Carsten Steffens in Solingen! CD Produktion “ THE DARKEST HOUR „.
Support von MITCH RYDER Cobra/Solingen. Interview bei Radio RSG. Div. Auftritte mit “ NOW AND THEN „.
2010 als Schlagzeug Lehrer tätig. Seit 2012 Schlagzeug Lehrer bei Rock´n´school
Ende 1982 Eintritt in die Solinger Band “LEBANON” (später MUSH AND THE ROOM danach unter dem Namen RAUSCH bekannt).
1983 erste Auftritte mit LEBANON u. a. Aachener Stadtfest. Mit dabei “SHADE“ !!Die Moderation wurde von ALAN BANGS geführt, bekannt aus dem Rockpalast im WDR Fernsehen. Erste Studio Art: Aufnahme der Single ANOTHER SPLIFF.
1984 Austritt bei LEBANON. Soweit Zeit war, wurde mein autodidaktes “Können“ weiter ausgebaut.
1987 Eintritt in die Tanz/Show/Gala-Band “LENA`S FAMILY BAND”. Programm ca. 180 Songs. Beginn mit Background-Gesang aller Stilrichtungen.
1993 Austritt aus der Tanzband. Diverse kleinere Projekte ohne Zukunft.
1994/95 Gründung der Rock-Cover-Band “EMPIRE“. Diverse lokale Auftritte.
1995 Wiedereintritt in die Tanz/Show/Gala-Band “LENA`S FAMILY BAND”. Gleichzeitig Aufbau eines kleinen Tonstudios und Erlangung von Grundkenntnissen der Tontechnik. 1997 Austritt bei “EMPIRE“.
1998 Gründung einer neuen Rock-Cover-Band, gefolgt von einigen Auftritten. Parallel zu dieser und zur Tanzband wurde eine Band aus alten und neuen Mitgliedern gestellt für kleinere Auftritte statt der grossen Tanz-Besetzung.
2000 Ausbau der Tontechnikerkenntnisse. Diverse Sessions mit verschiedenen Musikern.
2002 Gründung der Rock-Cover Band “ZOllFREI
04/2003 Gründung der Rhythm ‘ n Powerbluesband “N.A.T.“ NOW AND THEN. Diverse Auftritte. Erstellung der ersten Demo CD.
05/2004 Studiotermin bei Dirk Fleck Musik-Studio. Aufnahme der CD “2 DAY’S…” .
2004 – 2005 diverse Auftritte u. a. ROCKING HOOD in der Cobra/Solingen.
2009 Studiotermin bei Carsten Steffens in Solingen! CD Produktion “ THE DARKEST HOUR „.
Support von MITCH RYDER Cobra/Solingen. Interview bei Radio RSG. Div. Auftritte mit “ NOW AND THEN „.
2010 als Schlagzeug Lehrer tätig. Seit 2012 Schlagzeug Lehrer bei Rock´n´school

Corinna Schneider
Klavier, Keyboard
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Grosses stilistisches Angebot. Man kann in jeder Musikrichtung Unterricht neben. Gute Balance zwischen Professionalität und Hobby.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Gute Fachkunde und gute soziale Kompetenz des Lehrers. Ziel sollte immer ein persönlicher, aber immer respektvoller Umgang untereinander sein.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Nina Simone (Jazzsängerin) und Glen Gould (Pianist)
Corinna Schneider studierte Klavier und Gesang bei Walter Berlemann in Essen und bei Evelyn Dahlberg und Thomas Leander in Düsseldorf an der Robert Schumann Hochschule. Nach dem Musikstudium absolvierte sie eine Yogalehrerausbildung bei Heinz Grill in Italien. Seit 2014 nimmt sie Jazzgesangsunterricht bei Anne Hartkamp.
In Wuppertal unterrichtet sie seit vielen Jahren Klavier, Gesang , Harfe und Yoga.
Sie tritt u.a. mit dem Duo „Sax and Harp“ mit Herbert Schneider, dem Duo „Dreamland“ und als Sängerin in der „ Philly Ray Big Band“ unter der Leitung von Phillip van Endert , sowie als Solokünstlerin auf.
In Wuppertal unterrichtet sie seit vielen Jahren Klavier, Gesang , Harfe und Yoga.
Sie tritt u.a. mit dem Duo „Sax and Harp“ mit Herbert Schneider, dem Duo „Dreamland“ und als Sängerin in der „ Philly Ray Big Band“ unter der Leitung von Phillip van Endert , sowie als Solokünstlerin auf.

Dennis Kresin
Gitarre, Bass
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Wünsche und Bedüfnisse der Schüler stehen immer an erster Stelle, dafür steht die Rock'n'School in besonderem Maße.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Unterricht nach einem Plan der individuell an die Erwartungen des Schülers angepasst ist. Ohne Druck, ohne starren Lehrplan und deshalb immer neu und aufregend – so sollte Unterricht sein.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Robert Fripp
Dennis Kresin ist professioneller und ausgebildeter Musiker. Von 2010 bis 2014 studierte er Jazzgitarre mit Nebenfach Gesang am ArtEZ Konservatorium in Arnheim (NL). Anschließend schloss er 2016 als erster Absolvent überhaupt das zweijährige Master-Studium am „Folkwang Institut für Populäre Musik“ ab.
Als Frontmann seiner Wuppertaler Indie/Art-Pop Band „Frogcodile“, sowie als Gitarrist, Sänger und Pianist diverser anderer Projekte ist Dennis ein erfahrener Livemusiker. Außerdem wirkte er an diversen Musikproduktionen als Komponist und
Studiomusiker mit, schrieb unter anderem den Song „I Just Wanna See You Dance – Global Warmers“, der im Rahmen der Sendung „Got To Dance“ auf Pro7 ausgestrahlt wurde. Darüberhinaus produzierte er
Jingles für die „European Film Awards“ mit europaweiter TVAusstrahlung sowie für die „Stadtwerke Bochum“. Dennis erreichte den sechsten Platz beim europaweiten „Robert Johnson
Guitar Award“ in Hamburg und nahm an zahlreichen Workshops mit namenhaften Musikern wie Uli John Roth, Marcus Deml, Mickey Meinert, Kosho, Victor Smolski, Peter Wölpl teil. Bei weiteren Workshops ließ er sich von Guthrie Govan, Brian Beller, Mike Keneally, Marco Minnemann, Alex Auer, Mattias I.A. Eklundh, Jonathan Kreisberg, Nate Radley, Joscho Stephan u.v.m. inspirieren.
Als Frontmann seiner Wuppertaler Indie/Art-Pop Band „Frogcodile“, sowie als Gitarrist, Sänger und Pianist diverser anderer Projekte ist Dennis ein erfahrener Livemusiker. Außerdem wirkte er an diversen Musikproduktionen als Komponist und
Studiomusiker mit, schrieb unter anderem den Song „I Just Wanna See You Dance – Global Warmers“, der im Rahmen der Sendung „Got To Dance“ auf Pro7 ausgestrahlt wurde. Darüberhinaus produzierte er
Jingles für die „European Film Awards“ mit europaweiter TVAusstrahlung sowie für die „Stadtwerke Bochum“. Dennis erreichte den sechsten Platz beim europaweiten „Robert Johnson
Guitar Award“ in Hamburg und nahm an zahlreichen Workshops mit namenhaften Musikern wie Uli John Roth, Marcus Deml, Mickey Meinert, Kosho, Victor Smolski, Peter Wölpl teil. Bei weiteren Workshops ließ er sich von Guthrie Govan, Brian Beller, Mike Keneally, Marco Minnemann, Alex Auer, Mattias I.A. Eklundh, Jonathan Kreisberg, Nate Radley, Joscho Stephan u.v.m. inspirieren.

Markus Kresin
Gitarre, Bass
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Der sehr persönliche, herzliche Umgang untereinander und mit den Schülern undSchülerinnen – fast schon familiär.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Neben der individuellen Förderung immer auch den Blick für das musikalische Ganze schärfen.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Thom Yorke (Radiohead)
Markus Kresin ist leidenschaftlicher Gitarrist, Sänger und Bassist.
2002, mit 11 Jahren, begann er Gitarre zu spielen und gründete ein Jahr später seineerste Band „Naked Frenzy“. Als Rhythmus-Gitarrist spielte er in 7 Jahren diverse Konzerte und nahm zwei Alben, ein
Live-Album und zwei Demos auf, bevor die Band sich auflöste.
2012 gründete er die Indie-Rock Band „Frogcodile“. Seit dem brachte er mit „Frogcodile“
zwei Alben, eine EP und eine Live-Session raus und spielte über 100 Konzerte (u.a. eine Frankreich-Tour). Bei „Frogcodile“ bedient er neben der Gitarre auch einen Moog-Synthesizer und singt.
2013 begann er sein Studium der Musikpädagogik und der Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal.
2014 stieg er als Bassist, Sänger und Gitarrist in die Psychedelic-Rock Band „Darjeeling“
ein und produzierte mit ihr seit dem ein Album, zwei EPs, eine Live-Session und spielte
über 80 Konzerte (u.a. WDR Lit-Marathon, C/O Pop, Cologne Music Week, FZW, Cardinal Sessions).
Weitere musikalische Erfahrungen machte er beim Musical „Verzockt“,in der Noise-
Punk Band „Miracle Machine“ , als Gypsy-Jazz Gitarrist bei „RuppSchrabb“ und als
Techno und House Produzent bei „Ölberg.music“.
2002, mit 11 Jahren, begann er Gitarre zu spielen und gründete ein Jahr später seineerste Band „Naked Frenzy“. Als Rhythmus-Gitarrist spielte er in 7 Jahren diverse Konzerte und nahm zwei Alben, ein
Live-Album und zwei Demos auf, bevor die Band sich auflöste.
2012 gründete er die Indie-Rock Band „Frogcodile“. Seit dem brachte er mit „Frogcodile“
zwei Alben, eine EP und eine Live-Session raus und spielte über 100 Konzerte (u.a. eine Frankreich-Tour). Bei „Frogcodile“ bedient er neben der Gitarre auch einen Moog-Synthesizer und singt.
2013 begann er sein Studium der Musikpädagogik und der Philosophie an der Bergischen Universität Wuppertal.
2014 stieg er als Bassist, Sänger und Gitarrist in die Psychedelic-Rock Band „Darjeeling“
ein und produzierte mit ihr seit dem ein Album, zwei EPs, eine Live-Session und spielte
über 80 Konzerte (u.a. WDR Lit-Marathon, C/O Pop, Cologne Music Week, FZW, Cardinal Sessions).
Weitere musikalische Erfahrungen machte er beim Musical „Verzockt“,in der Noise-
Punk Band „Miracle Machine“ , als Gypsy-Jazz Gitarrist bei „RuppSchrabb“ und als
Techno und House Produzent bei „Ölberg.music“.

Stefan Ebbing
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Das hier auf die individuellen Wünsche und Vorlieben eingegangen wird – Dies ist essentieller Teil des Konzeptes.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Das der Schüler sich im Unterricht wiedererkennt – nicht der Lehrer ist der „Star“,sondern er selbst!
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Bob Rock
1989 – Keyboardunterricht
1990 – Umstieg zur E-Gitarre
1995 – Gründung der Top40 Formation „Seven Up“
1996 – Leadgitarrist bei Lost Innocense
1998 – Autodidatktisches Studium der Rockgitarre
2004 – Zweijähriges Studium der Jazzgitarre an der Saxion Hogeschool Enschede
2006 – Gründung der Hardrockformation „Rockdogs“
2009 – Gitarren/Basslehrer bei Hardline Rock´n School
1990 – Umstieg zur E-Gitarre
1995 – Gründung der Top40 Formation „Seven Up“
1996 – Leadgitarrist bei Lost Innocense
1998 – Autodidatktisches Studium der Rockgitarre
2004 – Zweijähriges Studium der Jazzgitarre an der Saxion Hogeschool Enschede
2006 – Gründung der Hardrockformation „Rockdogs“
2009 – Gitarren/Basslehrer bei Hardline Rock´n School

Thorben Doege
Drums
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Ich glaube, die Lehrerschaft an der Rock´n´School ist schön vielseitig/ vielschichtig. Da sind auch viele unterschiedliche Ansätze vertreten und vor allem verschiedene Altersklassen und einige sehr band- und bühnenerfahrene Musiker.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht verbindet Schülerinteressen, vermittelt vor allem Spielfreude, beinhaltet gleichzeitig jedoch auch die umfassende Entwicklung am Instrument und die Grundlagenvermittlung von Zusammenspiel mit anderen Musikern. Mir ist wichtig, im Schlagzeugunterricht auch andere Instrumente zur Hand zu haben, um Zusammenhänge auch akustisch zu erläutern.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Benny Grab und worauf bei mir bestimmt keiner käme: Armin Rühl, der mich, als ich als 5-Jähriger angefangen habe zu trommeln, wahrscheinlich am meisten beeindruckt hat.
Thorben Doege nahm erste Unterrichtsstunden im Alter von 5 Jahren.
In seiner Jugend spielte er viele Konzerte mit diversen Bands verschiedener Stilrichtungen von Coverband über Funk bis hin zu Punkrock.
Ab 1998 spielte er als Schlagzeuger der Band „Winston“ zahlreiche überregionale Auftritte, unter anderem als Tour-Support von „New Model Army“.
Es folgten Aufnahmen mit Frank Bolz, Andi Herr, Kurt Ebelhäuser, sowie Konzerte mit „Happy Horsemen“, „Jan Röttger“ und Musikern des „Royal Street Orchestras“.
Seit 2015 ist Thorben Live- und Studio-Schlagzeuger der Band „Darjeeling“.
Thorben besitzt neben dem Schlagzeug auch Kenntnisse an Gitarre, Cello und Klavier.
Seit 2019 unterrichtet Thorben als Dozent an der Rock’n’School.
In seiner Jugend spielte er viele Konzerte mit diversen Bands verschiedener Stilrichtungen von Coverband über Funk bis hin zu Punkrock.
Ab 1998 spielte er als Schlagzeuger der Band „Winston“ zahlreiche überregionale Auftritte, unter anderem als Tour-Support von „New Model Army“.
Es folgten Aufnahmen mit Frank Bolz, Andi Herr, Kurt Ebelhäuser, sowie Konzerte mit „Happy Horsemen“, „Jan Röttger“ und Musikern des „Royal Street Orchestras“.
Seit 2015 ist Thorben Live- und Studio-Schlagzeuger der Band „Darjeeling“.
Thorben besitzt neben dem Schlagzeug auch Kenntnisse an Gitarre, Cello und Klavier.
Seit 2019 unterrichtet Thorben als Dozent an der Rock’n’School.

Thorsten Sala
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Die einzigartige Kombination aus Musikschule, Musikgeschäft und Menschen, die Musik leben.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Das der Lehrer auf die Bedürfnisse des Schülers eingeht, dies steht immer im Vordergrund. Denn Stress haben die Kids im Alltag genug.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Blake Mills und Chad Smith
Seit 1993 bin ich als Musiker/Gitarrist aktiv.
Ich habe mit den Bands in denen ich spiele und gespielt habe bei vielen Album/Studio-
Produktionen mitgewirkt, bin aber hauptsächlich als Live-Gitarrist unterwegs.
1993 in der Band „Kind tot“
Seit 1998 in der Band „Heyday“
Seit 2005 in der „Bosse“-Band
Seit 2011 in der „Rea Garvey“-Band
Seit 2007 unterrichte ich in einer Kaarster Musikschule Gitarre.
Seit 2020 unterrichte ich in der „Rock´n´School“-Musikschule Gitarre.
…und nicht zu vergessen, in all der Zeit bin ich mit meiner Wuppertaler „Schüler“-Band „Uncle Ho“ aktiv und natürlich noch mit vielen anderen Künstlern und Musikern!
Ich habe mit den Bands in denen ich spiele und gespielt habe bei vielen Album/Studio-
Produktionen mitgewirkt, bin aber hauptsächlich als Live-Gitarrist unterwegs.
1993 in der Band „Kind tot“
Seit 1998 in der Band „Heyday“
Seit 2005 in der „Bosse“-Band
Seit 2011 in der „Rea Garvey“-Band
Seit 2007 unterrichte ich in einer Kaarster Musikschule Gitarre.
Seit 2020 unterrichte ich in der „Rock´n´School“-Musikschule Gitarre.
…und nicht zu vergessen, in all der Zeit bin ich mit meiner Wuppertaler „Schüler“-Band „Uncle Ho“ aktiv und natürlich noch mit vielen anderen Künstlern und Musikern!

Holger Seffen
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Das große, vielseitige Lehrerangebot – Von Anfang an kann der Schülermit dem für Ihn idealen Lehrer und mit dem für Ihn passenden Musikstil beginnen.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Das der Schüler durch stetige Erfolgserlebnisse motiviert wird – Spaß am Unterricht ist hier der einzige Weg dies nachhaltig zu erreichen.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Aldi Meola und Sting
Als er im zarten Alter von 4 Jahren zum ersten Mal die Beatles auf einer Schallplatte seiner Mutter hörte, war sein Interesse an der Musik geweckt. Von da an führte ihn sein Weg über die Blockflöte
(2 Jahre Unterricht) zum Klavier (2 Jahre Unterricht), dann zur Geige (4 Jahre Unterricht). Doch keines dieser Instrumente schien ihn so richtig zu begeistern, bis sein Vater eines Tages eine Gitarre mit nachhause brachte. Seither verging praktisch kein Tag, an dem Holger Seffen nicht zur Gitarre griff.
Nachdem er in den ersten 2 Jahren das komplette Beatles-Songbook autodidaktisch durchgearbeitet und mit 15 Jahren seine erste Schülerband gegründet hatte, beschloss er, sich einen Gitarrenlehrer zu suchen und Unterricht zu nehmen. Bei einem Jazz-Gitarristen lernte er dann das Instrument sozusagen von der Pike auf. Gleichzeitig begann er alles, was er an klassischen Noten in die Finger bekam auf die Gitarre zu übertragen und schreckte dabei weder vor Bach, noch Mozart, noch Vivaldi, noch Paganini zurück, wobei ihm seine klassische Vorbildung auf der Geige durchaus zu Gute kam. Doch auch auf dem Gebiet der Rockmusik war Holger Seffen nicht untätig. So begann er schon früh, eigene Songs zu schreiben und seinen Vorbildern, den Beatles, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Deep Purple, Led Zeppelin usw. nachzueifern.
Als er dann das berühmte Gitarren-Trio bestehend aus John McLaughlin, Al Di Meola und Paco de Lucía hörte, und seinen Lehrer fragte, wie man ein solch hohes musikalisches Niveau erreichen könne, und dieser ihm entgegnete, dass man dafür mindesten 5 Stunden täglich üben müsse, stand für Holger Seffen die Entscheidung fest, dieses Ziel anzustreben. Da es zu dieser Zeit noch keine Videospiele oder ähnliches gab und auch die Schule für ihn keine große Herausforderung darstellte, fiel es ihm leicht, die entsprechende tägliche Übzeit aufzubringen. Am Wochenende kamen da auch schnell einmal 7 oder 8 Stunden am Instrument zusammen. Der Entschluss Berufsmusiker zu werden, stand fest.
Stilistisch wollte und konnte er sich nicht festlegen. So wurde sein Gitarrenspiel durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt. Auf der einen Seite waren da Rock-Gitarristen wie Eddie van Halen, Joe Satriani, Steve Vai, Yngwie Malmsteen, Paul Gilbert und Nuno Bettencourt, auf der anderen Seite Jazz- und Fusion-Gitarristen wie George Benson, Lee Ritenour, Larry Carlton, Mike Stern, John Scofield, Pat Metheny, Allan Holdsworth und Frank Gambale. Aber auch Blues-, Country- und Rockabilly-Gitarristen haben ihre Spuren hinterlassen, so lässt sich diese Liste noch erweitern um Namen wie Gary Moore, Stevie Ray Vaughan, Robben Ford, Chet Atkins, Danny Gatton, Albert Lee, Greg Koch, Brian Setzer.
Von 1988 an bis heute hat Holger Seffen in verschiedenen Bands als Gitarrist und Sänger in den Bereichen Rock, Pop, Blues, Jazz und Fusion gearbeitet. Derzeit ist er mit eigenen und gecoverten Songs im Blues/Rock-Trio „Fool´s Tools“ zu hören.
Von 1994-1997 studierte Holger Seffen an der Hochschule der Künste in Arnheim (NL) Jazz-Gitarre und ist seit seiner Rückkehr aus Holland selbst als privater Gitarrenlehrer tätig. Außerdem hat er von 2000-2015 an der privaten Herder-Schule Wuppertal als Musiklehrer gearbeitet.
Seit August 2017 gehört er nun zum Lehrer-Team der Rock ´n´ School, wo er sich freut, sein Wissen und sein Können an die nächste Generation von Gitarristen weitergeben zu können.
(2 Jahre Unterricht) zum Klavier (2 Jahre Unterricht), dann zur Geige (4 Jahre Unterricht). Doch keines dieser Instrumente schien ihn so richtig zu begeistern, bis sein Vater eines Tages eine Gitarre mit nachhause brachte. Seither verging praktisch kein Tag, an dem Holger Seffen nicht zur Gitarre griff.
Nachdem er in den ersten 2 Jahren das komplette Beatles-Songbook autodidaktisch durchgearbeitet und mit 15 Jahren seine erste Schülerband gegründet hatte, beschloss er, sich einen Gitarrenlehrer zu suchen und Unterricht zu nehmen. Bei einem Jazz-Gitarristen lernte er dann das Instrument sozusagen von der Pike auf. Gleichzeitig begann er alles, was er an klassischen Noten in die Finger bekam auf die Gitarre zu übertragen und schreckte dabei weder vor Bach, noch Mozart, noch Vivaldi, noch Paganini zurück, wobei ihm seine klassische Vorbildung auf der Geige durchaus zu Gute kam. Doch auch auf dem Gebiet der Rockmusik war Holger Seffen nicht untätig. So begann er schon früh, eigene Songs zu schreiben und seinen Vorbildern, den Beatles, Eric Clapton, Jimi Hendrix, Deep Purple, Led Zeppelin usw. nachzueifern.
Als er dann das berühmte Gitarren-Trio bestehend aus John McLaughlin, Al Di Meola und Paco de Lucía hörte, und seinen Lehrer fragte, wie man ein solch hohes musikalisches Niveau erreichen könne, und dieser ihm entgegnete, dass man dafür mindesten 5 Stunden täglich üben müsse, stand für Holger Seffen die Entscheidung fest, dieses Ziel anzustreben. Da es zu dieser Zeit noch keine Videospiele oder ähnliches gab und auch die Schule für ihn keine große Herausforderung darstellte, fiel es ihm leicht, die entsprechende tägliche Übzeit aufzubringen. Am Wochenende kamen da auch schnell einmal 7 oder 8 Stunden am Instrument zusammen. Der Entschluss Berufsmusiker zu werden, stand fest.
Stilistisch wollte und konnte er sich nicht festlegen. So wurde sein Gitarrenspiel durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt. Auf der einen Seite waren da Rock-Gitarristen wie Eddie van Halen, Joe Satriani, Steve Vai, Yngwie Malmsteen, Paul Gilbert und Nuno Bettencourt, auf der anderen Seite Jazz- und Fusion-Gitarristen wie George Benson, Lee Ritenour, Larry Carlton, Mike Stern, John Scofield, Pat Metheny, Allan Holdsworth und Frank Gambale. Aber auch Blues-, Country- und Rockabilly-Gitarristen haben ihre Spuren hinterlassen, so lässt sich diese Liste noch erweitern um Namen wie Gary Moore, Stevie Ray Vaughan, Robben Ford, Chet Atkins, Danny Gatton, Albert Lee, Greg Koch, Brian Setzer.
Von 1988 an bis heute hat Holger Seffen in verschiedenen Bands als Gitarrist und Sänger in den Bereichen Rock, Pop, Blues, Jazz und Fusion gearbeitet. Derzeit ist er mit eigenen und gecoverten Songs im Blues/Rock-Trio „Fool´s Tools“ zu hören.
Von 1994-1997 studierte Holger Seffen an der Hochschule der Künste in Arnheim (NL) Jazz-Gitarre und ist seit seiner Rückkehr aus Holland selbst als privater Gitarrenlehrer tätig. Außerdem hat er von 2000-2015 an der privaten Herder-Schule Wuppertal als Musiklehrer gearbeitet.
Seit August 2017 gehört er nun zum Lehrer-Team der Rock ´n´ School, wo er sich freut, sein Wissen und sein Können an die nächste Generation von Gitarristen weitergeben zu können.

Tim Grünewald
Drums
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Das Besondere an der Rock 'n' School ist die familiäre Atmosphäre im Team, die auch die Schüler*innen tagtäglich zu spüren bekommen. Diese Atmosphäre ermöglicht es, dass sich alle wohl fühlen.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht basiert auf der Offenheit der Lehrkraft, auf die Wünsche und Bedürfnisse der Schüler*innen einzugehen, ihr Potenzial zu erkennen und dieses zu fördern.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Louis Cole
Im Alter von vier Jahren ist im Keller meiner Großeltern eine interessante Entdeckung gemacht worden – das Schlagzeug. Von klein auf inspirierten mich Trommelklänge und jede Form von
rhythmischer Musik. Wo bis zum siebten Lebensjahr noch umgedrehte Töpfe und Schüsseln zu provisorischen Drumsets umfunktioniert worden sind, dort ersetzte der Schlagzeugunterricht den
Drang, weitere Küchenbehältnisse mit Holzlöffeln als Sticks zu bearbeiten.
Bis zum 18. Lebensjahr erlernte ich das Schlagzeugspielen an der „Feel The Beat“ Schlagzeugschule in Remscheid. Parallel dazu gründete sich im Alter von zwölf Jahren die erste
Band mit den Namen „Sticks“, die sich im Laufe des Älterwerdens von deutscher Punkmusik zur englisch-sprachigen Funkmusik weiterentwickelte. Zusammen mit dem mittlerweile berühmten
Schauspieler Jonas Dassler sind viele Konzerte unter dem Namen „Moodyration“ gespielt worden. Die ersten Kontakte zur Wuppertaler-Musikszene und das erste Mal auf der großen Bühne hat
das Schülerrock-Festival möglich gemacht. Letztendlich trennten sich die Wege nach dem Abitur und ein neues Funk/Rock Projekt ist
unter dem Namen „Majestic Faces“ entstanden. Die Liebe zum Musikmachen und zum Instrument ist zu dem Zeitpunkt so gewachsen, dass ein musikpädagogisches Studium angestrebt wurde.
In der Universität bildeten sich im Rahmen der Musikfachschaft einige neue Projekte, unter anderem mit mehreren Jazz-Formaten und der eigenen Neo-Soul Band „Khari“, die ihren
Höhepunkt in der gemeinsamen Band-WG erlebt hatte. Zusammen mit den Musikern Marvin Fischer und Lucas Terhaar ist auf engstem Raum geübt, geprobt und das musikalische Können
erkundet und erweitert worden. 2019 ist eine Single unter dem Namen „NYE“ auf Soundcloud erschienen, kurz darauf löste sich die Band und die WG auf. Was die beiden Bandmitglieder nicht
davon abhielt meine Abschlussprüfung in Schlagzeug an der Universität Wuppertal zu begleiten und bestehen zu lassen.
Seit dem Ende 2020 bin ich Dozent an der Music Academy in Wuppertal und seit dem Frühjahr 2021 spiele ich in der Wuppertaler Indie-Pop Band „Tropica“ von der es in Zukunft noch
viel zu hören und zu sehen geben wird.
Seit 2022 unterrichte ich als Dozent an der Rock’n’School.
Musikalische Vita im Überblick:
2002-2013: Schlagzeugunterricht an der „Feel The Beat“ Schlagzeugschule
2008-2012: Schülerband Sticks/ Moodyration
2014-2017: Majestic Faces
2018-2020: Khari
2020-Heute: Schlagzeugdozent an der Music Academy Wuppertal
2021-Heute: Tropica
seit 2022: Dozent an der Rock’n’School
rhythmischer Musik. Wo bis zum siebten Lebensjahr noch umgedrehte Töpfe und Schüsseln zu provisorischen Drumsets umfunktioniert worden sind, dort ersetzte der Schlagzeugunterricht den
Drang, weitere Küchenbehältnisse mit Holzlöffeln als Sticks zu bearbeiten.
Bis zum 18. Lebensjahr erlernte ich das Schlagzeugspielen an der „Feel The Beat“ Schlagzeugschule in Remscheid. Parallel dazu gründete sich im Alter von zwölf Jahren die erste
Band mit den Namen „Sticks“, die sich im Laufe des Älterwerdens von deutscher Punkmusik zur englisch-sprachigen Funkmusik weiterentwickelte. Zusammen mit dem mittlerweile berühmten
Schauspieler Jonas Dassler sind viele Konzerte unter dem Namen „Moodyration“ gespielt worden. Die ersten Kontakte zur Wuppertaler-Musikszene und das erste Mal auf der großen Bühne hat
das Schülerrock-Festival möglich gemacht. Letztendlich trennten sich die Wege nach dem Abitur und ein neues Funk/Rock Projekt ist
unter dem Namen „Majestic Faces“ entstanden. Die Liebe zum Musikmachen und zum Instrument ist zu dem Zeitpunkt so gewachsen, dass ein musikpädagogisches Studium angestrebt wurde.
In der Universität bildeten sich im Rahmen der Musikfachschaft einige neue Projekte, unter anderem mit mehreren Jazz-Formaten und der eigenen Neo-Soul Band „Khari“, die ihren
Höhepunkt in der gemeinsamen Band-WG erlebt hatte. Zusammen mit den Musikern Marvin Fischer und Lucas Terhaar ist auf engstem Raum geübt, geprobt und das musikalische Können
erkundet und erweitert worden. 2019 ist eine Single unter dem Namen „NYE“ auf Soundcloud erschienen, kurz darauf löste sich die Band und die WG auf. Was die beiden Bandmitglieder nicht
davon abhielt meine Abschlussprüfung in Schlagzeug an der Universität Wuppertal zu begleiten und bestehen zu lassen.
Seit dem Ende 2020 bin ich Dozent an der Music Academy in Wuppertal und seit dem Frühjahr 2021 spiele ich in der Wuppertaler Indie-Pop Band „Tropica“ von der es in Zukunft noch
viel zu hören und zu sehen geben wird.
Seit 2022 unterrichte ich als Dozent an der Rock’n’School.
Musikalische Vita im Überblick:
2002-2013: Schlagzeugunterricht an der „Feel The Beat“ Schlagzeugschule
2008-2012: Schülerband Sticks/ Moodyration
2014-2017: Majestic Faces
2018-2020: Khari
2020-Heute: Schlagzeugdozent an der Music Academy Wuppertal
2021-Heute: Tropica
seit 2022: Dozent an der Rock’n’School

Nils Loose
Gitarre, Bass
- Was ist das Besondere an der Rock'n'School?
- Natürlich die Verbindung von Musikschule und Musikgeschäft, der freundliche Umgang miteinander und die große Bandbreite an musikalischen Backgrounds der Kollegen
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht bedeutet für mich, meinen Schülern in entspannter Atmosphäre dabei zu helfen eine eigene musikalische Vision zu entwickeln, eine Vorstellung davon, was sie selbst auf dem Instrument spielen wollen, und anschließend mit einer realistischen Zielsetzung die dazu nötigen technischen und theoretischen Kenntnisse zu vermitteln. Dann klappt es in der Regel auch mit der Motivation zu üben. Und dann fängt der Spaß so richtig an.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Stu Brooks, B.B. King, Brent Hinds, Larry LaLonde
1986:
Musikalische Früherziehung an der Städtischen Musikschule Schwelm
1988:
Blockflötenunterricht an der Städtischen Musikschule Schwelm
1992:
Keyboardunterricht an der Städtischen Musikschule Schwelm
1995:
Bassunterricht bei Volker Nachtigall
1995:
Erlernen der Gitarre als Autodidakt
1998-2001:
Mitglied der Schwelmer Metal Band „Cataract Of Soul“ mit ein paar regionalen Konzerten und der
Selbstveröffentlichung einer Live CD.
1999-2001:
Mitglied der Schülerrockband des Märkischen Gymnasiums Schwelm „The Reapers“.
2001-2003:
Mitglied der Schwelmer Crossover/Funk Band „Surfside“ mit zwei selbstveröffentlichten EPs und
überregionalen Konzerten u.a. als Support von Die Happy.
2004-2007:
Mitglied der Wuppertaler Rock Band „Ikarus“. Über 150 überregionale Konzerte u.a. als Support von Udo Lindenberg, Peter Maffay, Juli, Silbermond, Revolverheld. Konzert in Islamabad (Pakistan) mit der pakistanischen Band Junoon im Rahmen eines interkulturellen Austauschprojektes des Auswärtigen Amtes. Mehrfacher Preisträger beim Deutschen Rock und Pop Preis 2005. Gewinner des Fortissimo Music
Support Contests 2005. Zusammenarbeit mit dem Produzenten Ralph Quick (H-Blockx, Die Happy, Subway To Sally, Donots) und die Selbstveröffentlichung von 3 EPs.
Ab 2005:
Bass- und Gitarrenlehrer an der Keybra Musikschule in Schwelm
2006:
Bass auf der Single „Never Fade Away“ der Hardcore Band Forever The Enemy
Mitglied der Essener MathNoiseRock Band „The Dying Tragwerk“
2006-2014:
Mitglied der Experimentellen Instrumentalband „Goodnight Worldwide“
2007:
Bass auf dem Album „Salt On Snails“ und der EP „The Limits of Despair“ des Experimental Death
Metal Projektes „Forbidden Frequencies“
2007-2009:
Mitglied der Wuppertaler Deathcore Band „People Thrower“
2008-2010:
Mitglied der Vanessa Henning Band und der Coverband V:Ness & Mars mit Konzerten in ganz Deutschland.
2010-2018:
Mitglied der Wuppertaler Dub/Triphop Band „Urban Dark“
2010-2022:
Bass- und Gitarrenlehrer an der Musikschule Wuppertal
Ab 2011:
Mitglied der Wuppertaler Sludge Band „Grim Van Doom“. Konzerte in ganz Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark, Polen, Tschechien, England, Österreich, Frankreich. Support u.a. für Crowbar, Eyehategod, Mantar, Trouble, Amen Ra, Napalm Death, Telepathy, Coffins, Cannibal
Corpse, John Garcia. Selbstveröffentlichung eines Split Albums mit der dänischen Band „LLNN“.
Veröffentlichung des Albums „Grim Love“ über die Labels Aural Attack, Wooaargh Records, Vinylaceton. Veröffentlichung eines Split Albums mit der französischen Band „Cult Of Occult“ über die Labels Vendetta Records und Breathe Plastic Records.
Ab 2017:
Mitglied der Wuppertaler Instrumental Band MsDrift. Selbstveröffentlichung des Albums „The Deep“.
Musikalische Früherziehung an der Städtischen Musikschule Schwelm
1988:
Blockflötenunterricht an der Städtischen Musikschule Schwelm
1992:
Keyboardunterricht an der Städtischen Musikschule Schwelm
1995:
Bassunterricht bei Volker Nachtigall
1995:
Erlernen der Gitarre als Autodidakt
1998-2001:
Mitglied der Schwelmer Metal Band „Cataract Of Soul“ mit ein paar regionalen Konzerten und der
Selbstveröffentlichung einer Live CD.
1999-2001:
Mitglied der Schülerrockband des Märkischen Gymnasiums Schwelm „The Reapers“.
2001-2003:
Mitglied der Schwelmer Crossover/Funk Band „Surfside“ mit zwei selbstveröffentlichten EPs und
überregionalen Konzerten u.a. als Support von Die Happy.
2004-2007:
Mitglied der Wuppertaler Rock Band „Ikarus“. Über 150 überregionale Konzerte u.a. als Support von Udo Lindenberg, Peter Maffay, Juli, Silbermond, Revolverheld. Konzert in Islamabad (Pakistan) mit der pakistanischen Band Junoon im Rahmen eines interkulturellen Austauschprojektes des Auswärtigen Amtes. Mehrfacher Preisträger beim Deutschen Rock und Pop Preis 2005. Gewinner des Fortissimo Music
Support Contests 2005. Zusammenarbeit mit dem Produzenten Ralph Quick (H-Blockx, Die Happy, Subway To Sally, Donots) und die Selbstveröffentlichung von 3 EPs.
Ab 2005:
Bass- und Gitarrenlehrer an der Keybra Musikschule in Schwelm
2006:
Bass auf der Single „Never Fade Away“ der Hardcore Band Forever The Enemy
Mitglied der Essener MathNoiseRock Band „The Dying Tragwerk“
2006-2014:
Mitglied der Experimentellen Instrumentalband „Goodnight Worldwide“
2007:
Bass auf dem Album „Salt On Snails“ und der EP „The Limits of Despair“ des Experimental Death
Metal Projektes „Forbidden Frequencies“
2007-2009:
Mitglied der Wuppertaler Deathcore Band „People Thrower“
2008-2010:
Mitglied der Vanessa Henning Band und der Coverband V:Ness & Mars mit Konzerten in ganz Deutschland.
2010-2018:
Mitglied der Wuppertaler Dub/Triphop Band „Urban Dark“
2010-2022:
Bass- und Gitarrenlehrer an der Musikschule Wuppertal
Ab 2011:
Mitglied der Wuppertaler Sludge Band „Grim Van Doom“. Konzerte in ganz Deutschland, Niederlande, Belgien, Dänemark, Polen, Tschechien, England, Österreich, Frankreich. Support u.a. für Crowbar, Eyehategod, Mantar, Trouble, Amen Ra, Napalm Death, Telepathy, Coffins, Cannibal
Corpse, John Garcia. Selbstveröffentlichung eines Split Albums mit der dänischen Band „LLNN“.
Veröffentlichung des Albums „Grim Love“ über die Labels Aural Attack, Wooaargh Records, Vinylaceton. Veröffentlichung eines Split Albums mit der französischen Band „Cult Of Occult“ über die Labels Vendetta Records und Breathe Plastic Records.
Ab 2017:
Mitglied der Wuppertaler Instrumental Band MsDrift. Selbstveröffentlichung des Albums „The Deep“.

Andrea Molano
Mandoline, Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock´n`School?
- Sie bietet die Möglichkeit, die Musik, die dir gefällt, auf flexible Weise und in deinem eigenen Tempo zu lernen.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Für mich ist ein guter Unterricht einer, der mich motiviert, der mich herausfordert, der mir Spaß macht und der mir Werkzeuge an die Hand gibt, um immer wieder neue Dinge zu entdecken.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Hamilton de Holanda
Andrea hat sich auf unterschiedliche Zupfinstrumente spezialisiert. Im Laufe ihrer musikalischen Karriere hat sie in verschiedenen Gruppen und Musikstilen Instrumente wie Mandoline, Gitarre und Bandola gespielt.
In Kolumbien war sie Mitglied unterschiedlicher Musikprojekten, mit denen sie auf Bühnen und Festivals in Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Spanien, Frankreich und Luxemburg auftrat. Außerdem wirkte sie als Statistin des philharmonischen Orchesters von Bogota mit, wo sie die Mandoline spielte.
Im Jahr 2011 erschien sie mit dem Ensemble „Perendegue Cuarteto de Bandolas“ auf dem gleichnamigen Album.
Nach ihrem Musikstudium in Kolumbien, studierte sie in Deutschland Mandoline an der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ bei Gertrud Weyhofen und derzeit führt sie ihr Masterstudium mit Schwerpunkt Mandoline an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln durch.
2019 gewann sie den 3. Platz und den Publikumspreis beim Peredur Wettbewerb, der Musikakademie der Stadt Kassel, zusammen mit der Gitarristin Yixuan Qiao.
In Kolumbien war sie Mitglied unterschiedlicher Musikprojekten, mit denen sie auf Bühnen und Festivals in Kolumbien, Venezuela, Brasilien, Spanien, Frankreich und Luxemburg auftrat. Außerdem wirkte sie als Statistin des philharmonischen Orchesters von Bogota mit, wo sie die Mandoline spielte.
Im Jahr 2011 erschien sie mit dem Ensemble „Perendegue Cuarteto de Bandolas“ auf dem gleichnamigen Album.
Nach ihrem Musikstudium in Kolumbien, studierte sie in Deutschland Mandoline an der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ bei Gertrud Weyhofen und derzeit führt sie ihr Masterstudium mit Schwerpunkt Mandoline an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln durch.
2019 gewann sie den 3. Platz und den Publikumspreis beim Peredur Wettbewerb, der Musikakademie der Stadt Kassel, zusammen mit der Gitarristin Yixuan Qiao.

Klaus Weikamp
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Die nette und freundliche Atmosphäre „vorne“ als auch „hinten“. Alle Beteiligten fühlen sich wohl.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Es ist wichtig, immer vom Schüler oder von der Schülerin auszugehen. Wer ein Instrument lernen will, hat einen sehr wichtigen Schritt in seinem Leben auch hin zur Musik gemacht. Das sollte immer Spaß machen, weil Musik das Leben so bereichert.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Santana, B.B. King
Als Jugendlicher hörte ich Beatles und Stones und war begeistert. Ich wollte auch Musik machen und habe daher mit Gitarre angefangen. Später habe ich meine musikalische Vorliebe zum Beruf gemacht und bin Musiklehrer an Schulen geworden. Das Fach unterrichte ich bis heute und macht mir viel Spaß, da ich gerne mit ganzen Klassen Musik mache.
In all den Jahren habe ich immer in Bands gespielt, mal Gitarre, aber auch Bass oder Keyboard. Die Bandbreite reichte von Blues, Jazz und Cover. Aktuell spiele ich in einer Acoustic Cover Band („Desperate Housemen“) Gitarre. Dort covern wir Songs der 60er – 80er Jahre.
1974 – 1980 Beginn mit Gitarre und Spielen in unterschiedlichen Schülerbands
1980 – 1987 Studium der Fächer Musik und Kunst an der Uni Bonn, Hauptfach Gitarre
1987 – 1989 Lehrerausbildung am Seminar Siegburg (Referendariat)
Seit 1990 bis heute Lehrer für Musik und andere Fächer an unterschiedlichen Schulen in Wuppertal
In all den Jahren habe ich immer in Bands gespielt, mal Gitarre, aber auch Bass oder Keyboard. Die Bandbreite reichte von Blues, Jazz und Cover. Aktuell spiele ich in einer Acoustic Cover Band („Desperate Housemen“) Gitarre. Dort covern wir Songs der 60er – 80er Jahre.
1974 – 1980 Beginn mit Gitarre und Spielen in unterschiedlichen Schülerbands
1980 – 1987 Studium der Fächer Musik und Kunst an der Uni Bonn, Hauptfach Gitarre
1987 – 1989 Lehrerausbildung am Seminar Siegburg (Referendariat)
Seit 1990 bis heute Lehrer für Musik und andere Fächer an unterschiedlichen Schulen in Wuppertal

Denny Merkel
Gitarre, Bass
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Für mich ist es die Mischung aus einer Musikschule und einem Einzelhandel. Dadurch wird den Schüler*innen ermöglicht sich an unterschiedlichen Instrumenten auszuprobieren und so für sich im Unterricht herauszufinden was ihnen gefällt und was nicht.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Das Wichtigste an Unterricht ist für mich das Gleichgewicht den Schüler*innen zum einen das beizubringen an dem sie ohnehin schon interessiert sind, sie aber auf der anderen Seite für Neues in der Musik zu begeistern. Ihnen also zu helfen Ihre eigenen Wünsche zu verwirklichen, sie aber auch neugierig darauf zu machen was ihnen alles noch nicht bekannt ist.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- John Frusciante (Red Hot Chili Peppers)
Meine ersten Erfahrungen an der Gitarre hatte ich wohl mit fünf
oder sechs Jahren auf dem Tag der offenen Tür in der Solinger
Musikschule. Danach bekam ich Unterricht und lernte die ersten
einfachen Melodien und sogar ein paar Akkorde. Es dauerte jedoch
eine Weile bis mich das Instrument völlig in seinen Bann gezogen
hatte. Dies geschah erst als ich durch ein Schulprojekt mit
Freunden meine erste eigenen Band gründete. Natürlich war es
eine Punkrock-Band. Was hätte es auch sonst bei einem
pubertierenden Gitarristen sein sollen? Aber erst durch dieses
Musizieren mit anderen, dem Zusammenspiel von verschiedenen
Instrumenten und dem Verstehen, dass eine Band mehr ist als nur
die Summe der einzelnen Instrumente flammte meine Begeisterung
für die Gitarre und Musik erst so richtig auf. Von da an sog ich alles
auf was ich zur Gitarre finden konnte. Von Youtube-Videos über
Lernbücher bis hin zu Tabs für jeden Song, der mir gefiel. Ich
löcherte jeden Musiker den ich finden konnte mit Fragen und
versuchte jedes neue Konzept, das ich erlernte, in meine Musik
einzubauen.
Nach ein paar Jahren und vielen schönen Proben und Konzerten
passierte mit unserer Band das, was letztlich fast allen Schulbands
widerfährt. Sie zerbrach. Zu diesem Zeitpunkt traf ich die
Entscheidung mich nicht nur auf ein einziges Instrument
fokussieren zu wollen. Ich trat dem Solinger Gospelchor „Good
News“ bei und fing an das Singen für mich zu entdecken. Ich
machte den kleinen Sprung von der Gitarre zur Ukulele und zum
Bass und bemerkte schnell, dass zumindest der Bass ein doch sehr
verschiedenes Instrument zur Gitarre ist. Den Bass spiele ich heute
in einer der Bigbands der Bergischen Musikschule. Da mir nun
allerdings die Welt der Zupfinstrumente doch zu klein geworden
war, fing ich an mir das Klavierspielen beizubringen. Nach
mehreren Jahren des Lernens und kleineren Konzerten gründetet
ich die Blues- und Jazz-Band „The Blue Potatoes“ und leite diese
bis heute am Klavier. Während dieser Zeit habe ich aber natürlich
das Gitarrespielen und Lernen nicht aufgehört. Ich habe bei vielen
kleinen Projekten mitgespielt und bin derzeitig der Lead-Gitarrist in
einer Soul/Funk/Pop-Band.
Neben dem ganzen Musizieren studiere ich die Fächer Physik und
Geschichte auf Lehramt und habe dementsprechend nicht nur
große Freude am Unterrichten, sondern inzwischen eine gute
Menge an Erfahrungen, die ich in den Musikunterricht einfließen
lassen kann.
oder sechs Jahren auf dem Tag der offenen Tür in der Solinger
Musikschule. Danach bekam ich Unterricht und lernte die ersten
einfachen Melodien und sogar ein paar Akkorde. Es dauerte jedoch
eine Weile bis mich das Instrument völlig in seinen Bann gezogen
hatte. Dies geschah erst als ich durch ein Schulprojekt mit
Freunden meine erste eigenen Band gründete. Natürlich war es
eine Punkrock-Band. Was hätte es auch sonst bei einem
pubertierenden Gitarristen sein sollen? Aber erst durch dieses
Musizieren mit anderen, dem Zusammenspiel von verschiedenen
Instrumenten und dem Verstehen, dass eine Band mehr ist als nur
die Summe der einzelnen Instrumente flammte meine Begeisterung
für die Gitarre und Musik erst so richtig auf. Von da an sog ich alles
auf was ich zur Gitarre finden konnte. Von Youtube-Videos über
Lernbücher bis hin zu Tabs für jeden Song, der mir gefiel. Ich
löcherte jeden Musiker den ich finden konnte mit Fragen und
versuchte jedes neue Konzept, das ich erlernte, in meine Musik
einzubauen.
Nach ein paar Jahren und vielen schönen Proben und Konzerten
passierte mit unserer Band das, was letztlich fast allen Schulbands
widerfährt. Sie zerbrach. Zu diesem Zeitpunkt traf ich die
Entscheidung mich nicht nur auf ein einziges Instrument
fokussieren zu wollen. Ich trat dem Solinger Gospelchor „Good
News“ bei und fing an das Singen für mich zu entdecken. Ich
machte den kleinen Sprung von der Gitarre zur Ukulele und zum
Bass und bemerkte schnell, dass zumindest der Bass ein doch sehr
verschiedenes Instrument zur Gitarre ist. Den Bass spiele ich heute
in einer der Bigbands der Bergischen Musikschule. Da mir nun
allerdings die Welt der Zupfinstrumente doch zu klein geworden
war, fing ich an mir das Klavierspielen beizubringen. Nach
mehreren Jahren des Lernens und kleineren Konzerten gründetet
ich die Blues- und Jazz-Band „The Blue Potatoes“ und leite diese
bis heute am Klavier. Während dieser Zeit habe ich aber natürlich
das Gitarrespielen und Lernen nicht aufgehört. Ich habe bei vielen
kleinen Projekten mitgespielt und bin derzeitig der Lead-Gitarrist in
einer Soul/Funk/Pop-Band.
Neben dem ganzen Musizieren studiere ich die Fächer Physik und
Geschichte auf Lehramt und habe dementsprechend nicht nur
große Freude am Unterrichten, sondern inzwischen eine gute
Menge an Erfahrungen, die ich in den Musikunterricht einfließen
lassen kann.

Christoph Jülicher
Drums
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- In der Rock'N'School herrscht sofort eine wunderschöne Atmosphäre in dem Moment, in dem man den Laden betritt. Man fühlt sich direkt wohl und die netten und sehr gelassenen Mitarbeiter unterstreichen diesen Vibe.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Viel Praxis. Auch wenn Theorie natürlich hier und da nicht fehlen darf, ist der Kern des Musizierens das praktische Spiel. Es geht um Spaß. Darum sich am Instrument auszuprobieren. Auch mal gepushed zu werden und sich außerhalb seine Komfortzone in der Musik herauszufordern. Witze und ein entspanntes Verhältnis dürfen natürlich auch nicht fehlen.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- David Garibaldi (Tower of Power), Eugene Ryabchenko (Fleshgod Apocalypse)
Musikalische Vita
-Seit 2005 Schlagzeuger
-Seit 2007 Schlagwerker in mehreren Orchestern
-Seit 2011 Trompete
-2011 – Heute: Mitglied im Symphonischen Blasorchester und der Big Band Neunkirchen-Seelscheid
-2015 – 2021: Perkussionist und Sänger in der Irish Folk Band „Celtic Link“
-2017-2022: Schlagzeugunterricht und Uni Vorbereitung bei „Valentin Austen“
-2019 – 2021: Schlagzeuger der Band „Funk-Food“
-Seit 2019: Klavier und Gesang
-Seit 2020: Gitarre und Bass
-Seit 2022: Studium Musik an der BUW
-2022 – heute: Schlagzeug Unterricht bei „Mirek Pyschny“
-2022 – heute: Schlagzeuger und Perkussionist der Uni Band „Talmates“
-2022 – heute: Schlagwerker für das Musical Projekt der BUW
-2023 – heute: Schlagzeuger für die Metal Band „Shattered Nexus“
-2023 – heute: Schlagzeuger für Coverband „Betøng“
-Seit 2024: Eigener Schlagzeugbau unter dem Namen „XQ Drums“ und „Clock Drums“
-Seit 2005 Schlagzeuger
-Seit 2007 Schlagwerker in mehreren Orchestern
-Seit 2011 Trompete
-2011 – Heute: Mitglied im Symphonischen Blasorchester und der Big Band Neunkirchen-Seelscheid
-2015 – 2021: Perkussionist und Sänger in der Irish Folk Band „Celtic Link“
-2017-2022: Schlagzeugunterricht und Uni Vorbereitung bei „Valentin Austen“
-2019 – 2021: Schlagzeuger der Band „Funk-Food“
-Seit 2019: Klavier und Gesang
-Seit 2020: Gitarre und Bass
-Seit 2022: Studium Musik an der BUW
-2022 – heute: Schlagzeug Unterricht bei „Mirek Pyschny“
-2022 – heute: Schlagzeuger und Perkussionist der Uni Band „Talmates“
-2022 – heute: Schlagwerker für das Musical Projekt der BUW
-2023 – heute: Schlagzeuger für die Metal Band „Shattered Nexus“
-2023 – heute: Schlagzeuger für Coverband „Betøng“
-Seit 2024: Eigener Schlagzeugbau unter dem Namen „XQ Drums“ und „Clock Drums“

Jason-Steve Mageney
Drums
- Was macht die Rock`n´School für dich besonders?
- Für mich ist es vor allem der Umstand, dass der Lehrer hier nicht nur ein Lehrer, sondern ein echter Vollblutmusiker ist. Man spürt förmlich die Leidenschaft, mit der jeder sein Instrument unterrichtet. Es geht nicht nur ums Wissen weitergeben, sondern ums Mitreißen – und das merkt man bei jedem einzelnen.
- Was ist für dich der Schüssel zu gutem Unterricht?
- Der Schüler steht bei mir immer im Mittelpunkt. Jeder hat seinen eigenen Lernweg, und genau darauf möchte ich eingehen. Es ist mir wichtig, dass jeder Schüler aus jeder Stunde so viel wie möglich mitnimmt. Und wenn ich dann noch sehe, wie juinge Menschen Feuer fangen für dieses großartige, vielseitige Instrument, dann weiß ich, dass ich meinen Job richtig mache!
- Würdest du selbst Unterricht bei einem Lehrer nehmen, bei wem wäre das?
- Die Liste an Künstlern, von denen ich noch lernen würde, wäre endlos. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann wäre es definitiv Schlagzeuger wie Mike Portnoy, Simon Phillips und Cozy Powell (R.I.P)
Jason-Steve Mageney ist ein herausragender Schlagzeuger, der mit seiner Energie und Vielseitigkeit bereits auf nationalen und internationalen Bühnen begeistert hat. Mit einer frühen Leidenschaft für Musik, die durch seinen Vater Stefan „Steven“ Mageney (Sänger der Schweizer Rockband Crystal Ball) geprägt wurde, entwickelte er sich zu einem der spannendsten Nachwuchstalente Deutschlands.
Bereits im Alter von fünf Jahren begann er mit dem Klavierspielen und genoss eine fundierte frühmusikalische Ausbildung. Mit neun Jahren folgte der klassische Schlagzeugunterricht bei renommierten Lehrern wie Mike Terrana, André Hilgers und Alex Landenburg. Seine Leidenschaft für Rock und Metal führte ihn in die großen Hallen der Musikszene.
Karriere-Highlights:
* Einlaufsong „Justice for the Queen“ für Stefan Raab und Regina Halmich: Ein unvergesslicher Moment seiner Karriere war der Auftritt mit DORO vor 15.000 Menschen in der Halle und über 7 Millionen Fernsehzuschauern, bei dem er den Einlaufsong „Justice for the Queen“ spielte.
* Go Music Tour mit Martin Engelien: Als Schlagzeuger begleitete er die renommierte Go Music Tour und beeindruckte mit seinen dynamischen Live-Auftritten.
* Mitglied der Ghost Tribute Band „Another Nameless Ghost“: Derzeit begeistert Jason-Steve Mageney in der bekanntesten Ghost Tribute Band, die europaweit für ihre spektakulären Shows gefeiert wird.
* Support Act für „The Sweet“: Mit seiner Band war er als Vorgruppe der Glamrock-Legende „The Sweet“ auf Tour.
Frühere Erfolge: Während seiner Schulzeit war Jason bereits als Schlagzeuger aktiv und spielte mit der Kölner Metalband „Slamdown“ als Vorband von Kreator und Arch Enemy auf der „War Eternal Tour“ 2014 in Europa. 2015 folgte eine Europatour mit der australischen Rockband „Mystery“, die ihn auf Festivals wie das „Topfest“ (Slowakei) an der Seite von Twisted Sister und Within Temptation führte.
In den Folgejahren zeigte er seine Vielseitigkeit als Live-Drummer für den Rapper T-Zon auf der „Alles Auf Anfang“-Tour (2016) sowie auf den „Chaos“-Touren und Festivalauftritten des Sängers Kayef (2017). 2018 wurde er von Arising Empire / Nuclear Blast Records als neuer Schlagzeuger der Band Double Crush Syndrome vorgestellt, mit der er als Vorgruppe von Skid Row tourte und mehrere Veröffentlichungen feierte.
Weitere Auszeichnungen und Partnerschaften: Jason-Steve Mageney ist offizieller Endorser für Paiste Cymbals und Vater Drumsticks. Seit 2015 arbeitet er eng mit dem Schweizer Modelabel „Souls Of Rock“ zusammen. Das Fachmagazin „Sticks“ verlieh ihm die Titel „Held von morgen“ und „einer der besten Nachwuchs-Schlagzeuger Deutschlands“. Zudem fanden sich Veröffentlichungen über ihn im „Metal Hammer“ und der „Bravo“.
Mit seinem außergewöhnlichen Talent und seiner Hingabe zur Musik ist Jason-Steve Mageney ein Name, der nicht nur die Bühnen, sondern auch die Herzen der Fans erobert. Seine Karriere ist geprägt von einer einzigartigen Kombination aus Virtuosität, Bühnenpräsenz und Liebe zur Musik.
Von meinem iPhone gesendet
Bereits im Alter von fünf Jahren begann er mit dem Klavierspielen und genoss eine fundierte frühmusikalische Ausbildung. Mit neun Jahren folgte der klassische Schlagzeugunterricht bei renommierten Lehrern wie Mike Terrana, André Hilgers und Alex Landenburg. Seine Leidenschaft für Rock und Metal führte ihn in die großen Hallen der Musikszene.
Karriere-Highlights:
* Einlaufsong „Justice for the Queen“ für Stefan Raab und Regina Halmich: Ein unvergesslicher Moment seiner Karriere war der Auftritt mit DORO vor 15.000 Menschen in der Halle und über 7 Millionen Fernsehzuschauern, bei dem er den Einlaufsong „Justice for the Queen“ spielte.
* Go Music Tour mit Martin Engelien: Als Schlagzeuger begleitete er die renommierte Go Music Tour und beeindruckte mit seinen dynamischen Live-Auftritten.
* Mitglied der Ghost Tribute Band „Another Nameless Ghost“: Derzeit begeistert Jason-Steve Mageney in der bekanntesten Ghost Tribute Band, die europaweit für ihre spektakulären Shows gefeiert wird.
* Support Act für „The Sweet“: Mit seiner Band war er als Vorgruppe der Glamrock-Legende „The Sweet“ auf Tour.
Frühere Erfolge: Während seiner Schulzeit war Jason bereits als Schlagzeuger aktiv und spielte mit der Kölner Metalband „Slamdown“ als Vorband von Kreator und Arch Enemy auf der „War Eternal Tour“ 2014 in Europa. 2015 folgte eine Europatour mit der australischen Rockband „Mystery“, die ihn auf Festivals wie das „Topfest“ (Slowakei) an der Seite von Twisted Sister und Within Temptation führte.
In den Folgejahren zeigte er seine Vielseitigkeit als Live-Drummer für den Rapper T-Zon auf der „Alles Auf Anfang“-Tour (2016) sowie auf den „Chaos“-Touren und Festivalauftritten des Sängers Kayef (2017). 2018 wurde er von Arising Empire / Nuclear Blast Records als neuer Schlagzeuger der Band Double Crush Syndrome vorgestellt, mit der er als Vorgruppe von Skid Row tourte und mehrere Veröffentlichungen feierte.
Weitere Auszeichnungen und Partnerschaften: Jason-Steve Mageney ist offizieller Endorser für Paiste Cymbals und Vater Drumsticks. Seit 2015 arbeitet er eng mit dem Schweizer Modelabel „Souls Of Rock“ zusammen. Das Fachmagazin „Sticks“ verlieh ihm die Titel „Held von morgen“ und „einer der besten Nachwuchs-Schlagzeuger Deutschlands“. Zudem fanden sich Veröffentlichungen über ihn im „Metal Hammer“ und der „Bravo“.
Mit seinem außergewöhnlichen Talent und seiner Hingabe zur Musik ist Jason-Steve Mageney ein Name, der nicht nur die Bühnen, sondern auch die Herzen der Fans erobert. Seine Karriere ist geprägt von einer einzigartigen Kombination aus Virtuosität, Bühnenpräsenz und Liebe zur Musik.
Von meinem iPhone gesendet

Valentin Zapata Contreras
Piano
- Was ist das Besondere an der Rock´n`School?
- Die Vielfalt und die bunte Mischung geben der Rock´n`School ihren besonderen Flair! Unterschiedlichste Musikstile, Instrumente, Lehrer, Schüler…. von allem etwas dabei, wo sich jeder wohl fühlen kann.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler ist super wichtig! Die Inspiration, die Weiterentwicklung und vor allem die persönliche Beziehung zum Instrument (und somit zur MusiK) sollte immer gepflegt werden! Dabei ist es auch sehr wichtig die Interessen und Inspiration des Schülers zu fördern und zu ermutigen, sodass neue Wege in der musikalischen Reise eingeschlagen werden können. Die individuelle Zusammenarbeit macht`s aus! 🙂
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Bill Evans, Gonzalo Rubalcaba, Claudio Arrau
– Ab 7. Lebensjahr: Klavier Unterricht (Klassisch)
– Ungefähr ab dem 16. Lebensjahr Autodidaktisches erlernen weiterer Instrumente ( Gitarre, Bass,
Schlagzeug)
Jazz Piano:
Anfangs Autodidaktisch, dann Musikschulunterricht
– 2021-2024: Jazz Piano Unterricht bei (Robert Boden; Gert Kapo)
– SVA ( Studiumvorbereitende Ausbildung) an der Bergischen Musikschule Wuppertal
→ seitdem Schlagzeug Unterricht bei Antonia Nickel als Nebenfach
– Zum Wintersemester 2024: Jazz Piano Studium an der Folkwang Universität der Künste bei
Martin Sasse
Banderfahrung:
– In Schulbands, mit entsprechendem Abschlusskonzert und auch weiteren Auftritten außerhalb
(Verschiedene Instrumente)
– Big Band Spielerfahrung (Musikschule)
– Teil verschiedener Ensembles und Bands mit diversen Auftritten unter anderem im LOCH, Cafe
ADA, Insel etc.
– Teilnahme am Wildcard Contest 2024 mit dem Gegründeten Quartet ( „CVAT-ett“) (2. Platz)
– Diverse Gigs (Solo als auch mit verschiedenen Besetzungen) bei Vernissages, Cafés,
Firmenfeiern, Geburtstagen etc.
– Ungefähr ab dem 16. Lebensjahr Autodidaktisches erlernen weiterer Instrumente ( Gitarre, Bass,
Schlagzeug)
Jazz Piano:
Anfangs Autodidaktisch, dann Musikschulunterricht
– 2021-2024: Jazz Piano Unterricht bei (Robert Boden; Gert Kapo)
– SVA ( Studiumvorbereitende Ausbildung) an der Bergischen Musikschule Wuppertal
→ seitdem Schlagzeug Unterricht bei Antonia Nickel als Nebenfach
– Zum Wintersemester 2024: Jazz Piano Studium an der Folkwang Universität der Künste bei
Martin Sasse
Banderfahrung:
– In Schulbands, mit entsprechendem Abschlusskonzert und auch weiteren Auftritten außerhalb
(Verschiedene Instrumente)
– Big Band Spielerfahrung (Musikschule)
– Teil verschiedener Ensembles und Bands mit diversen Auftritten unter anderem im LOCH, Cafe
ADA, Insel etc.
– Teilnahme am Wildcard Contest 2024 mit dem Gegründeten Quartet ( „CVAT-ett“) (2. Platz)
– Diverse Gigs (Solo als auch mit verschiedenen Besetzungen) bei Vernissages, Cafés,
Firmenfeiern, Geburtstagen etc.

Detlef Hoeller
Gitarre
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Viel Platz und gutes Equipment.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Freude an Musik teilen.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker würdest du Unterricht nehmen?
- Johann Sebastian Bach
Viel Musik, fast überall auf der Welt.
Eine lange und sehr schöne Reise die niemals endet.
Eine lange und sehr schöne Reise die niemals endet.

Maximilian Theiss
Drums
- Was ist das Besondere an der Rock‘n'School?
- Das Besondere an der Rock`n´School ist die auffällig entspannte Stimmung und die Herzlichkeit der Mitarbeiter.
- Was macht für dich guten Unterricht aus?
- Guter Unterricht bedeutet für mich in erster Linie, dass die Unterrichtstunde wie im Flug vergeht und man ganz viel Spaß hat.
- Wenn du könntest, bei welchem Musiker*innen würdest du Unterricht nehmen?
- Larnell Lewis
Seit meinem zehnten Lebensjahr spiele ich leidenschaftlich und kontinuierlich Schlagzeug.
Meine musikalische Ausbildung begann an der Bergischen Musikschule, wo ich ersten Unterricht erhielt und früh am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilnahm. Im Laufe der Jahre konnte ich mein Können durch zahlreiche Workshops vertiefen – unter anderem beim Jazz-Workshop mit Andy Gillmann, beim Drumsolo-Workshop mit René Creemers und beim Mallets-Workshop, der von den renommierten Musikern David Friedman und Tony Miceli geleitet wurde.
Später hatte ich die Möglichkeit, Unterricht bei Jan Rohlfing zu nehmen – dem ehemaligen Geschäftsführer des Drummers Institute in Düsseldorf.
Neben dem Unterricht entwickelte ich mich auch autodidaktisch weiter und gründete gemeinsam mit meinem Bruder Felix Theiss eine Band, die zwei Jahre bestand. Unser musikalisches Highlight war ein Auftritt beim Handel Open Air 2017 in Duisburg, bei dem wir als Vorband der Manfred Mann’s Earth Band auftraten.
Mehrere Jahre hintereinander war ich außerdem als Schlagzeuger beim Tag der offenen Tür des Musicals „Starlight Express“ aktiv. 2022 veröffentlichten mein Bruder und ich unter dem Bandnamen THEISS unsere erste EP mit dem Titel „Somnium“.
Ein besonderes Erlebnis war die Jam-Session im Jahr 2023 in Montreux, bei der ich gemeinsam mit Jacob Lusk, dem britischen Frontmann der Soulband Gabriels, musizieren durfte.
Derzeit studiere ich Lehramt für sonderpädagogische Förderung. Parallel engagiere ich mich im Loch Wuppertal kulturell, u.a. bei der Organisation der Tumult Sessions.
Schon immer habe ich Freunden und Bekannten gerne einen kleinen didaktischen Einblick in die Welt des Schlagzeugs gegeben. Auch wenn daraus nie feste Schüler*innen wurden, bin ich überzeugt, dass ich meine umfangreiche praktische Erfahrung in didaktische Konzepte übertragen kann – und andere mit meiner Begeisterung für das Instrument anstecken kann.
Meine musikalische Ausbildung begann an der Bergischen Musikschule, wo ich ersten Unterricht erhielt und früh am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilnahm. Im Laufe der Jahre konnte ich mein Können durch zahlreiche Workshops vertiefen – unter anderem beim Jazz-Workshop mit Andy Gillmann, beim Drumsolo-Workshop mit René Creemers und beim Mallets-Workshop, der von den renommierten Musikern David Friedman und Tony Miceli geleitet wurde.
Später hatte ich die Möglichkeit, Unterricht bei Jan Rohlfing zu nehmen – dem ehemaligen Geschäftsführer des Drummers Institute in Düsseldorf.
Neben dem Unterricht entwickelte ich mich auch autodidaktisch weiter und gründete gemeinsam mit meinem Bruder Felix Theiss eine Band, die zwei Jahre bestand. Unser musikalisches Highlight war ein Auftritt beim Handel Open Air 2017 in Duisburg, bei dem wir als Vorband der Manfred Mann’s Earth Band auftraten.
Mehrere Jahre hintereinander war ich außerdem als Schlagzeuger beim Tag der offenen Tür des Musicals „Starlight Express“ aktiv. 2022 veröffentlichten mein Bruder und ich unter dem Bandnamen THEISS unsere erste EP mit dem Titel „Somnium“.
Ein besonderes Erlebnis war die Jam-Session im Jahr 2023 in Montreux, bei der ich gemeinsam mit Jacob Lusk, dem britischen Frontmann der Soulband Gabriels, musizieren durfte.
Derzeit studiere ich Lehramt für sonderpädagogische Förderung. Parallel engagiere ich mich im Loch Wuppertal kulturell, u.a. bei der Organisation der Tumult Sessions.
Schon immer habe ich Freunden und Bekannten gerne einen kleinen didaktischen Einblick in die Welt des Schlagzeugs gegeben. Auch wenn daraus nie feste Schüler*innen wurden, bin ich überzeugt, dass ich meine umfangreiche praktische Erfahrung in didaktische Konzepte übertragen kann – und andere mit meiner Begeisterung für das Instrument anstecken kann.